Das DCND
2010 wurde das Dual Career Netzwerk Deutschland in Berlin gegründet, mit dabei waren 20 universitären Dual Career Services. Ziel war es, die damals noch junge Profession der Dual Career Beratung zu professionalisieren und zu etablieren.
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Mit Erfolg: Das DCND hat maßgeblich zur Qualitätssicherung von Dual Career Services beigetragen und erreicht, dass eine professionelle Dual Career Unterstützung aus der Wissenschaft kaum mehr wegzudenken ist. Als Erfolgsinstrument unterstützt „Dual Career“ Strategien zum Finden und Binden von Spitzenkräften, zur Familienförderung, zur Chancengerechtigkeit oder zur Internationalisierung.
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Das DCND steht für
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eine gute Dual Career Praxis
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die Mitgestaltung einer attraktiven Wissenschaftslandschaft.
Seinen Mitgliedern bietet das Netzwerk fachlichen Austausch und speziell auf die Anforderungen von Dual Career Berater*innen zugeschnittene Fortbildungen. Im Wissenschaftssystem steht das DCND im Austausch mit Wissenschaftsorganisationen und setzt sich für eine nachhaltige Unterstützung national und international mobiler Paare ein.
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Die Mitglieder des DCND sind Dual Career Services an Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen sowie regionale Dual Career Netzwerke mit Bezug zur Wissenschaftslandschaft. Zusammen unterstützen sie rund 1.000 Dual Career Partner*innen pro Jahr dabei, Karriereperspektiven an den neuen Standorten zu finden.
Informationen zur Mitgliedschaft
Das DCND richtet sich an Dual Career Services oder Dual Career Netzwerke in der Wissenschaft, die professionell betrieben werden und daran interessiert sind, die Qualität ihrer Beratungsleistungen auszubauen. Es unterstützt das Know How seiner Mitglieder durch fachlichen Austausch, Fortbildungen und Entwicklung von Qualitätsstandards.
Mitglieder des DCND bekennen sich zum Best-Practice-Leitfaden, der Mindeststandards der Dual Career Beratung definiert. Sie sichern eine professionelle Unterstützung von Dual Career Paaren in ihren Einrichtungen zu und bringen sich gemäß ihren Möglichkeiten in die Entwicklung des DCND ein.
Das DCND versteht sich als Plattform von Dual Career Praktiker*innen für Dual Career Praktiker*innen in Wissenschaft und Forschung. Daher bietet es ausschließlich Mitgliedschaften für Einrichtungen und keine für Einzelpersonen.
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Sie interessieren sich für eine Mitgliedschaft im DCND? Das freut uns! Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Sprecher*innen: kontakt@dcnd.org.
Einzelmitglieder
Dual Career Services an Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Mitgliedsbeitrag
50 EUR/Jahr
Verbundmitglieder
Dual Career Netzwerke mit Bezug zur Wissenschaftslandschaft.
Mitgliedsbeitrag
100 EUR/Jahr
Netzwerksprecher*innen
Alle Mitglieder des DCND wählen für eine Amtszeit von zwei Jahren ein Sprecher*innentandem, das das Netzwerk leitet und nach außen vertritt.
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Amtierende Sprecher*innen:
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Ira Künnecke (seit 2020, Universität zu Köln)
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Nicole Richter (seit 2022, RWTH Aachen)
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Ehemalige Sprecher*innen:
Rouven Sperling (2021-2022), Yvonne Eder (2016-2021, Universität Erlangen-Nürnberg), Kerstin Melzer (2015-2019, Universität Konstanz), Marlar Kin (2012-2016, ehemals Goethe-Universität Frankfurt am Main), Katharina Klaas (2013-2015, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg); Charlotte Reinisch (2010-2013, ehemals Universität Potsdam); Kerstin Dübner-Gee (2010-2012, ehemals Technische Universität München)
Ehrenmitglieder des Netzwerks
Personen, die maßgeblich durch ihr Engagement die Entwicklung des Netzwerks beeinflusst haben, werden nach ihrem Ausscheiden durch die Mitglieder zu Ehrenmitgliedern des DCND ernannt:
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Kerstin Dübner-Gee
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Elke Gramespacher
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Charlotte Reinisch
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Selma Speith Kölbl
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Ulrike Buntenbruch
Arbeitsgruppen des DCND
AG Finanzen
Ansprechpartnerin und Schatzmeisterin: Bettina Bolterauer (Universität Kiel)
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AG Öffentlichkeitsarbeit
Ansprechpartnerin: Jana Bäuerlen (Goethe-Universität Frankfurt)
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AG Qualitätsmanagement
Ansprechpartnerin: Heike Rauer (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
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AG Strategie
Ansprechpartnerin AG: Ira Künnecke (Universität zu Köln) und Nicole Richter (RWTH Aachen)